Wir leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Ökobilanz zahlreicher Produkte unserer Kunden. Nabaltec-Produkte ersetzen z. B. Stickoxide in Dieselpartikelfiltern oder halogenhaltige Flammschutzkomponenten wie Brom in Kunststoffen. Auch bei unseren F&E-Aktivitäten, in der Produktion sowie in der vor- und nachgelagerten Logistik spielt der Schutz der Umwelt eine zentrale Rolle.
Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. So setzen wir z. B. neue Technologien ein, um den Waschwasserbedarf wesentlich zu reduzieren. Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist selbstverständlich und eine Grundvoraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz von Nabaltec. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir Verfahren entwickelt, die deutlich weniger Prozessenergie benötigen und somit zu wesentlich geringeren CO2-Emissionen führen. Einen Großteil unseres Energiebedarfs decken wir, gemeinsam mit dem Zweckverband Müllverwertung Schwandorf, durch den Einsatz regenerativer Energie.
Wir nutzen geschlossene Produktionskreisläufe, wo immer es sinnvoll ist. Auf diese Weise werden Chemikalien (z. B. Natronlauge), die zur Erzeugung von Feinsthydroxid verwandt werden, nicht an die Umwelt abgegeben, sondern für den Wiedereinsatz aufbereitet. Durch geschlossene Kreisläufe reduzieren bzw. vermeiden wir Emissionen und Abfälle.
Um Produkte in der EU produzieren und vertreiben zu dürfen, müssen diese unter REACH (Europaweite Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) registriert sein. Dazu gehört u. a. eine Bewertung der Risiken, die von den Stoffen ausgehen. Alle Nabaltec-Produkte sind REACH-konform und verfügen über die entsprechenden Listungen in den einzelnen Zielmärkten.